(25. November 2021 – Berlin, DE) – Ein Enthüllungsbericht über einen erschreckenden 1,7-Milliarden-Euro-Skandal hat sich rasant in Deutschland ausgebreitet.
Laut dem inzwischen weit bekannten Enthüllungsreporter Johannes Hoffenbach von der “Apotheken Zeit” haben “große Lebensmittelkonzerne in den letzten Jahrzehnten Milliarden von Euro für Lobbyarbeit ausgegeben, um ihre profitabelsten Lebensmittel als gesund bezeichnen zu dürfen”.
Eine Enthüllung, die einem der bestlaufendsten Geschäftsfelder der großen Player im Lebensmittelgeschäft den Garaus zu machen droht – nämlich den künstlich verarbeiteten “gesunden” Lebensmitteln.
Hoffenbachs Bericht zufolge ist es wissenschaftlich erwiesen, dass viele dieser Lebensmittel zu einer verstärkte Anlagerung von Fett beitragen können, die Hautalterung beschleunigen, chronische Müdigkeit verursachen und sogar Gelenkschmerzen und Herzprobleme hervorrufen können.
“Es ist eine unmoralische, aber geniale Geschäftsstrategie”, erklärt Hoffenbach. “Die Herstellung dieser Lebensmittel kostet die Konzerne fast nichts, aber weil sie sie als gesund bezeichnen dürfen, können sie deutlich höhere Preise verlangen und enorme Gewinne einfahren.”
“Es ist ganz einfach so: Ohne Lobbyarbeit würden die meisten Menschen diese Lebensmittel als stark verarbeiteten Schrott erkennen.”, fährt er fort. “Da die Menschen aber den Behörden vertrauen, vertrauen sie natürlich auch einem Etikett, das suggeriert ein Lebensmittel sei gesund. Und genau das sorgt dafür, dass Unternehmen gewaltige Gewinne machen, indem sie Verbraucherinnen und Verbraucher anlügen.”
Eine von Politico durchgeführte Analyse von Daten aus dem EU-Transparenzregister zeigt: Jahr für Jahr werden fast 1,7 Milliarden Euro für Lobbyarbeit innerhalb der EU-Institutionen ausgegeben. Lobbyismus ist damit alles andere als ein unbedeutendes Phänomen.
“Chemiekonzerne betreiben Lobbyarbeit, um ihre Anlagen weiter nutzen zu dürfen, die umweltschädigend sind. Lebensmittelkonzerne tun im Prinzip dasselbe, nur dass sie statt der Umwelt unserer Gesundheit schaden.”
Nach der Veröffentlichung seines Berichts, erhielt Hoffenbach verschiedenen Quellen zufolge sowohl rechtliche als auch persönliche Drohungen, die ihn zwingen sollten das Video zu entfernen.
“Offensichtlich bedroht mein Bericht die Interessen einiger bestimmter Gruppierungen.”, erklärt er. “Ich befürchte, dass wir das Video eher früher als später löschen müssen”.
Trotz der Bemühungen sein Video löschen zu lassen, wurde es in Deutschland bereits über eine Million Mal angesehen und war Gegenstand tausender Diskussionen in den sozialen Medien.
“Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Lebensmittelkonzerne so rücksichtslos vorgehen”, sagt ein Nutzer auf Twitter. “Ich bin schióckiert, dass diese 3 Lebensmittel schlecht für meine Gesundheit sind.”
In seinem investigativen Bericht verrät Hoffenbach neben den 3 vermeintlich gesunden Lebensmitteln, die Sie ab sofort nicht mehr essen sollten, auch den Namen eines leckeren Snacks, der die natürliche Fähigkeit des Körpers zur Fettverbrennung ankurbeln und das Energieniveau erhöhen könnte – ganz ohne Nebenwirkungen.
Bei seinen Forschungen hat er zudem einen einfachen 30-Sekunden-Frühstückstrick gefunden, der es Menschen ermöglichen könnte, ihren Körper vor den Schäden zu schützen, die diese künstlichen Lebensmittel verursachen können.
Laut verschiedenen Harvard- und Oxford-Studien kann die Anwendung dieses 30-Sekunden-Tricks vor dem Frühstück die Fettverbrennung des Körpers ankurbeln, feine Linien und Falten bekämpfen, das Energieniveau steigern, Gelenkschmerzen bekämpfen und sogar die Herzgesundheit verbessern.
Wenn Sie sich den Bericht ansehen möchten, solange er noch online ist, klicken Sie hier:
In den sozialen Medien wird bereits ausgiebig von Hoffenbachs Bericht geschwärmt.
“Es ist definitiv das spannendste Video, das ich in den letzten Monaten gesehen habe”, berichtet Anna auf Facebook. “Es hat mir geholfen, bessere Entscheidungen bei meiner Ernährung zu treffen.”
Mehrere Artikel in Brigitte, Focus und anderen Publikationen haben die Entdeckung, über die er in seinem Video spricht, bereits erwähnt.